
Fucking Åmål (1998): Kultiger queerer Coming-of-Age-Film aus Schweden.
Handlung:
In der kleinen Langweilerstadt Åmål verliebt sich die schüchterne Agnes (Rebecka Liljeberg) heimlich in die rebellische Elin (Alexandra Dahlström). Als die beiden bei einer Party zueinanderfinden, beginnt eine zarte, aber stürmische Romanze – doch sie müssen sich gegen Vorurteile, ihre eigenen Ängste und die Enge der Kleinstadt behaupten.
Highlights:
✓ Ehrliche Darstellung jugendlicher Verwirrung & Sehnsucht
✓ Kultstatus als Pionierfilm des queeren Kinos
✓ Unvergessliche Szenen (Pool-Kuss, Schulprojekt)
✓ 90er-Jahre-Nostalgie mit Punk-Soundtrack
✓ Lukas Moodyssons typisch einfühlsame Regie
Technische Details:
- Film
- Genre: Coming-of-Age | Drama
- Laufzeit: 89 Minuten
- FSK: ab 12 Jahren
- Regie: Lukas Moodysson
- Land/Jahr: Schweden, 1998
Fazit:
Ein zeitloser Klassiker über erste Liebe und Erwachsenwerden – frech, berührend und voller Herz. Unbedingt sehenswert für alle Fans von „Blue Is the Warmest Color“ oder „Show Me Love“ (alternativer Titel).
Suchbegriffe:
Fucking Åmål • Show Me Love • Lukas Moodysson • Schwedischer Queer-Film • 90er Kultfilm • Rebecka Liljeberg • Alexandra Dahlström
Fun Fact: Der internationale Titel „Show Me Love“ wurde geändert, weil US-Verleiher den originalen schwedischen Titel für zu anstößig hielten.