
We Are Everywhere – Eine visuelle Chronik der queeren Befreiungsbewegung
Autor(en):
Matthew Riemer & Leighton Brown
Originaltitel:
We Are Everywhere: Protest, Power, and Pride in the History of Queer Liberation
Genre:
Fotografie, LGBTQ+, Sachbuch
Verlag:
Ten Speed Press
Erscheinungsjahr:
2019
Sprache(n):
Englisch (Original)
Ausgaben:
Hardcover:368 Seiten (ISBN-10: 0399581812 / ISBN-13: 978-0399581816)
E-Book: Verfügbar (Kindle, ePub)
Auszeichnungen:
Ausgezeichnet als "bestes Coffee-Table-Book" (Los Angeles Review of Books).
Autor(en):
Matthew Riemer & Leighton Brown
Originaltitel:
We Are Everywhere: Protest, Power, and Pride in the History of Queer Liberation
Genre:
Fotografie, LGBTQ+, Sachbuch
Verlag:
Ten Speed Press
Erscheinungsjahr:
2019
Sprache(n):
Englisch (Original)
Ausgaben:
Hardcover:368 Seiten (ISBN-10: 0399581812 / ISBN-13: 978-0399581816)
E-Book: Verfügbar (Kindle, ePub)
Auszeichnungen:
Ausgezeichnet als "bestes Coffee-Table-Book" (Los Angeles Review of Books).
Inhalt
Dieses opulente Werk verbindet akribisch recherchierte historische Essays mit über 300 seltenen Fotografien aus mehr als 20 internationalen Archiven. Die Autoren, bekannt durch ihren einflussreichen Instagram-Account @lgbt_history, erzählen eine alternative Geschichte queerer Widerstandsbewegungen, die lange vor den Stonewall-Unruhen von 1969 begann.Die visuelle Reise spannt sich von frühen homophilen Gruppen des späten 19. Jahrhunderts bis zu heutigen Trans-Aktivist*innen. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Compton's Cafeteria Riots von 1966 – einem Schlüsselereignis transgener Geschichte – sowie den intersektionellen Kämpfen queerer BIPoC-Communities. Die AIDS-Krise und die daraus entstandene militante Protestbewegung ACT UP werden ebenso dokumentiert wie zeitgenössische Formen des Widerstands.
Durch die Kombination von privaten Schnappschüssen, Pressefotos und Aktivismus-Dokumenten entsteht ein vielstimmiges Porträt, das bewusst marginalisierte Stimmen ins Zentrum rückt: Drag Queens, Sexarbeiter*innen, obdachlose Jugendliche und andere, die oft aus mainstream LGBTQ+-Narrativen ausgeschlossen wurden.